Category Archives: USA

Das war’s

Das war ein toller Urlaub. Bis auf den Raketenstart hat alles gut geklappt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben mehr erlebt und gesehen als wir uns vorgestellt haben und vier Wochen sind lang genug, dass wir uns schon anstrengen müssen um uns zu erinnern, was wir in der ersten Woche alles erlebt haben und wie sich das angefühlt hat.

So sind wir zufrieden und sind nicht all zu traurig all dies hinter uns zu lassen.

Deutschland, wir kommen noch nach Hause.

Warten auf den Flieger nach Hause

Warten auf den Flieger nach Hause

 

5, 4, 3, 2, 1, Go (Update)

Heute Nacht ist endlich der Raketenstart.

Wir haben uns in einem Motel direkt am Strand, ca. 8 Meilen südlich vom Startplatz einquartiert.

Unser Balkon zeigt zwar genau aufs Meer, leider haben wir zu viele Palmen im Blick. Daher müssen wir morgen früh um 04:00 an den Strand.

Alles sehr aufregend.

Update:

Nachdem wir mitten in der Nacht 1h am Strand gestanden sind, die Info: Der Start wurde wegen technischen Schwierigkeiten am Tracking System um 24h verschoben.

Also morgen früh vor unserem Flug nach Hause, die letzte Chance.

Update 2:

Heute Nacht sind wir um 04:00 trotz strömendem Regen, Blitz und Donner an den Strand gelaufen. Leider umsonst. Aufgrund des Gewitters wurde der Start um weitere 24h verschoben. So eine Schxxxx! In 24h sind wir bereits in Frankfurt.

Nun ja, das bedeutet wohl wir müssen noch mal herkommen.

Everglades

So sieht man aus, wenn es zu heiß, zu feucht und voller Mosquitos ist

So sieht man aus, wenn es zu heiß, zu feucht und voller Mosquitos ist

Und dann kommt man auf dumme Ideen

Und dann kommt man auf dumme Ideen

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Bis man ganz platt ist

Key West

Heute sind wir die Keys entlang gefahren. Mit offenem Verdeck, wehenden Haaren und nur ein klein wenig Sonnenbrand. (Wo wir übersehen haben uns einzucremen)

Hier ein paar Eindrücke von Key West.

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Wir sind der Empfehlung unseres Freunds Peter gefolgt und haben hier gegessen

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Stimmung

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Ernest Happeway

Meine (scharfe) neue Frau

Nach lautstarken Protesten, das letzte Photo sei ja völlig unscharf (Ich bin jetzt auf meinem linken Ohr vollständig taub) hier meine neue scharfe Flamme.

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Exotisch und (diesmal) scharf

Meine neue Frau

Jetzt hätte ich doch noch beinahe vergessen zu berichten, dass ich mir aus Belize eine neue Frau mitgebracht habe.

Ich weiß weder was diese exotische Schönheit an mir findet, noch wo meine “Alte” abgeblieben ist. 🙂

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Meine neue exotische Schönheit

Florida das Land der Sonne und Manatees

Hurra – Wir sind gut in Orlando gelandet. Unser Mustang ist blau und es passen beide Koffer in den Kofferraum!

Nach der Landung haben wir uns gleich ins Auto gesetzt und sind noch Richtung Clearwater (im Nordwesten von Orlando) gefahren. Das war zwar so nicht geplant, doch Silvia gibt keine Ruhe, bis wir diese Seekühe (Manatees) gesehen haben und die soll es in Clearwater zu sehen geben. Damit unsere Reisplanung trotzdem noch funktioniert, müssen wir abends ein wenig länger fahren. Doch wenn in den USA etwas einfach ist, dann ist es das Autofahren…

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Unser Mustang

Bye Bye Belize – Hello USA

So, nun ist es soweit. Unsere drei Wochen in Belize sind wie im Flug vergangen. Aber wir hatten auch eine Super Zeit. Wir haben viel gesehen und viel erlebt.

Aber noch ist unser Urlaub nicht zu Ende. Jetzt sitzen wir am Gate in Belize City International Flughafen und warten auf unseren Flug in die USA.

Das wird noch mal ein Spaß. Mit dem Ford Mustang Cabrio gemütlich nach Key West fahren, den Wind um die Nase, die Sonne auf dem Haupt und dem Gurgeln des V6 lauschen. Der Start der Atlas Rakete in Cap Canaveral ist noch immer für den 23.08. vorgesehen und aktuell ist kein weiterer Hurrikan in Sicht. So hoffen wir, dass es beim 23. bleibt.

Wir haben noch keinen Schimmer wo wir heute Nacht in Orlando übernachten. Das werden wir spontan entscheiden, wenn wir wissen wie viel von unserem Gepäck in unser Cabrio passt. Also ob wir uns sofort auf den Weg machen können oder ob wir unsere Schmutzwäsche in einem Hotel lassen müssen. Spannend.

Die Sache mit dem Fliegen 2. Teil

Schlimmer geht immer, oder?

Unser Flug von Atlanta nach Belize war ja noch interessanter, wie von Frankfurt nach Atlanta.

Boarding Tickets gibt es ausschließlich am Automaten. Zum Glück hatten wir eine nette Assistentin, die uns geholfen hat, damit unsere Ausweise korrekt erkannt werden. Fast jedenfalls. Silvia’s Ausweis war hier leider unbrauchbar und wurde trotz langem probieren nicht erkannt. Also doch zum Spezialschalter, der dann doch existierte.

Als nächstes kommt die Security. Hier in den USA sind diese Ganzkörperscanner ja schon Realität. Ich weiß ja nicht ob die wirklich mehr Sicherheit bringen. Definitiv bringen die aber lange Schlangen. Wohl weil das Gerät so teuer ist, gibt es nur eines für das gesamte Terminal…

Und dann wieder diese Taucherlampe. Security von Atlanta Airport wollte wissen was denn in dieser Lampe ist. Und außerdem ist die Lampe ja so groß und schwer, dass sie als Schlagwaffe genutzt werden kann.

Also entweder ich lasse die Lampe hier. (Wohl kaum) oder ich gehe wieder zurück in die Schalterhalle und gebe die Lampe als Gepäck auf. (Was ich dann gemacht habe)

Die nette Dame von Delta wollte dann $40. Weil es ein weiteres Gepäckstück wäre. Jesus! Aber nach 10 Minuten Diskussion ging es dann auch umsonst.

Ein zweites mal Security. (Die Dame, die die Tickets überprüft wollte dann wissen: “What happened?”. Your Colleges happened. That’s what!)

So, 1.5h Checkin. Whow! Aber jetzt ist gleich Boarding.

Update

Oh Wunder der Technik. Der Flug in einem Airbus von Delta Airlines von Atlanta nach Belize hat sogar WIFI! In welch wunderbaren Zeiten wir doch leben.

Was ist man bereit zu tun?

Was ist man bereit zu tun um etwas “umsonst” zu erhalten?
Dieser Frage geht in gekonnter, überzeugender und humorvoller Art das folgende Experiment nach.

Ich frage mich allerdings, ob bei den späteren Versuchspersonen die Belohnung wirklich in der versprochenen Süßigkeit bestand. Oder ob es hier viel mehr um die Bestätigung und Anerkennung ging. Oder einfach nur darum ging im Mittelpunkt zu stehen. Ich habe trotzdem lachen müssen. 🙂