Category Archives: Lustig

Hip Hip Hurrah

Der folgende Witz funktioniert wohl nur im Englischen:

[“hip”,”hip”]

(hip hip array!)

Cobol Programmierer

Ein Cobol Programmierer verdiente so viel Geld mit Y2K Projekten, dass er es sich leisten konnte, sich vor seinem Tod cryogenisch einfrieren zu lassen. Eines Tages in ferner Zunkunft wurde er unerwartet wiederbelbt.

Als er verwundert fragte: “Warum habt man mich wiederbelebt”?

“Es ist das Jahr 9999 – und Sie kennen Cobol”

Zufallszahl

Warum es nicht so leicht ist gute Zufallszahlen zu erhalten:

int getRandomNumber() { 

    return 4; // chosen by fair dice roll
              // guranteed to be random
}

 

 

Anforderungen

“Der Grund weshalb viele Softwareentwickler so sehr Computerspiele mögen, sind weder die feuerspeienden Monster noch die hübschen, kaum bekleideten Prinzessinnen; es ist die Erfahrung einen Auftrag vom Anfang bis zum Ende ausführen zu können ohne dass sich dabei die Anforderungen ändern.”

Geheimer LISP Code

In den 60er Jahren war der KGB sehr daran interessiert alles über das Amerikanische Raumfahrtprogramm in Erfahrung zu bringen. Es wurden aller Art von Spionen entsandt um jede erdenkliche Form von Informationen zu erlangen.

Eines Nachmittags kehrte ein völlig atemloser Spion, mit einem Blatt Papier in der Hand, zurück ins Hauptquartier des KGB. “Kommandeur! Die Amerikaner benutzen LISP für ihre Software zur Raketensteuerung!”

Der Kommandeur war skeptisch: “Woher wissen sie das?”

“Ich bin in ihr Forschungslabor eingedrungen und konnte diesen Computerausdruck stehlen! Es ist nicht das ganze Programm, aber es ist dessen letzte Seite und enthält die abschließende Logik des Programms! Sehen Sie selbst!”

Der Kommandeur blickte auf den Ausdruck und lächelte:

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Lösungsstrategien

Ein Projektmanager, ein Maschinenbauer und ein Softwareentwickler machen einen Autoausflug durch die Berge. Als sie gerade mal einen Pass hinunterfahren, reagieren plötzlich die Bremsen nicht mehr. Das Auto kommt von der Straße ab und stürzt ins Tal hinunter. Etwas benebelt steigen die drei aus.

Da meint der Projektmanager: “Tja, am besten machen wir mal ein Statusmeeting und prüfen die Lage.”

Darauf der Maschinenbauer: “Ach was, ich hab mein Taschenmesser dabei, damit repariere ich die Bremsen.”

Kommt der Softwareentwickler und sagt: “Warum so kompliziert? Wir schieben die Karre wieder auf die Straße hinauf, steigen ein und schauen, ob es noch einmal passiert.”

Softwareentwicklung

Softwareentwicklung

Elektrostatik mit Mehdi Sadaghdar

Das folgende Video ist natürlich gestellt und Mehdi Sadaghdar macht lauter solche Videos.

Dennoch oder gerade deshalb finde ich es super komisch, wie er demonstriert, was man im Umgang von Elektronik und Elektrostatik beachten sollte. Oder besser, was man nicht machen sollte.

Bahnfahren in Japan

Da kann die Deutsche-Bahn wirklich noch etwas lernen.

Anstatt zahlende Fahrgäste aufgrund hohem Fahrgastaufkommen auf dem Bahnsteig zurück zu lassen, ist man in Japan sogar bei angeblich überfüllten Zügen beim einsteigen behilflich.  😯

Sollte ich mal nach Japan reisen, vergesse ich hoffentlich nicht, nie und nimmer zur Rushhour Zug zu fahren.

Das Wettrudern

Vor einiger Zeit verabredeten eine deutsche Firma und ein japanisches Unternehmen ein jährliches Wettrudern mit einem Achter auf dem Rhein. Beide Mannschaften trainierten lange und hart um ihre höchsten Leistungen zu erreichen. Am großen Tag des ersten Rennens, waren beide Mannschaften topfit. Doch die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.

Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Maßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte,  während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um eine weitere Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Auflerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um ihm mehr Ansporn zu geben. “Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben.”

Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen in ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausbezahlt.